Die amerikanische weiß-Eiche, wissenschaftlich bekannt als Quercus alba, ist ein großer Laubbaum, der in Nordamerika beheimatet ist. Sie wächst hauptsächlich in den östlichen und zentralen USA, von Texas bis nach Maine.
Die amerikanische weiß-Eiche kann eine beeindruckende Höhe von bis zu 30-40 Metern erreichen und einen dicken Stamm mit einem Durchmesser von bis zu 1,5 Metern haben. Sie hat eine große, ausladende Krone mit verzweigten Ästen.
Die Rinde der amerikanischen weiß-Eiche ist grau-braun und rau. Die Blätter sind oval geformt und haben tiefe Lappen, die ungefähr bis zur Hälfte der Blattbreite reichen. Im Herbst verwandeln sich die Blätter in eine schöne Mischung aus gelb, orange und braun.
Die amerikanische weiß-Eiche ist für ihr starkes und haltbares Holz bekannt. Es ist schwer, hart und hat eine hohe Festigkeit. Dieses Holz wird oft für Möbel, Fußböden, Parkett, Schiffsplanken und andere Konstruktionen verwendet. Es hat auch einen hohen Brennwert und wird oft als Brennholz genutzt.
Die Eicheln der amerikanischen weiß-Eiche sind rund und etwa 2,5 cm lang. Sie dienen als wichtige Nahrungsquelle für verschiedene Tierarten wie Eichhörnchen, Wildschweine und Vögel.
Die amerikanische weiß-Eiche ist eine wichtige Baumart für das ökologische Gleichgewicht in den Waldökosystemen Nordamerikas. Sie bietet Lebensraum und Nahrung für viele Tierarten und trägt zur Bodenbeschattung und Erosionskontrolle bei.
Insgesamt ist die amerikanische weiß-Eiche eine beeindruckende Baumart, die für ihre Schönheit, ihr starkes Holz und ihre ökologische Bedeutung geschätzt wird.
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